Philosophie
Hundeschule Götz – Training aus Hundesicht
Meine Trainingsphilosophie lautet „Training aus Hundesicht“, denn nicht alle Hunde sind gleich und jeder Hund ist unterschiedlich.
Mit diesem Ansatz versuche ich, die Perspektive des Hundes zu verstehen und in den Mittelpunkt des Trainings zu stellen. Anstatt mich ausschließlich auf menschliche Erwartungen zu konzentrieren, versuche ich, die Welt durch die Augen des Hundes zu betrachten.
Hunde kommunizieren hauptsächlich durch Körpersprache, Gerüche und Töne. Beim „Training aus Hundesicht“ wird dieser natürlichen Art der Kommunikation große Bedeutung beigemessen. Durch Beobachtung und Interpretation des Verhaltens unserer Hunde, können wir besser verstehen, was der Hund ausdrücken möchte und können dementsprechend darauf reagieren.
Positive Verstärkung spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle in meiner Trainingsphilosophie. Anstatt sich auf Bestrafung zu konzentrieren, wird positives Verhalten belohnt. Dies schafft nicht nur eine positive Lernumgebung, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Hund und Hundehalter. Belohnung kann in Form von Futter, Lob oder Spiel erfolgen – alles, was der Hund als angenehm empfindet.
Ein weiterer Schlüsselaspekt meines Ansatzes ist die Anpassung des Trainings an die natürlichen Bedürfnisse und Instinkte des Hundes. Jede Hunderasse hat genetisch bedingt ihre eigenen Merkmale und Verhaltensweisen. Beim „Training aus Hundesicht“ wird darauf geachtet, dass das Training den angeborenen Instinkten des Hundes angepasst und gerecht wird. Dies ermöglicht ein effektiveres, zielgerichtetes Training.
Das Training aus Hundesicht basiert auch auf klarer und eindeutiger Kommunikation und Signalen. Hunde verstehen oft besser visuelle oder akustische Signale als komplexe menschliche Sprache. Daher wird darauf geachtet, dem Hund klare Richtlinien zu geben, damit er das gewünschte Verhalten in einer lernförderlichen Umgebung leichter erlernen kann.
Der ganzheitliche Ansatz dieser Philosophie erstreckt sich über das eigentliche Training hinaus. Es beinhaltet auch die Schaffung einer Umgebung, die für den Hund verständlich und angenehm ist. Dies kann die richtige Auswahl von Spielzeug, einen geeigneten Schlafplatz oder auch die Berücksichtigung von sozialen Interaktionen mit anderen Hunden und Menschen einschließen.
Das Ziel meiner Philosophie ist nicht nur die Vermittlung von Kommandos und Gehorsam, sondern die Entwicklung einer intensiven Bindung zwischen Mensch und Hund. Indem man den Hund als individuelles Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen und Emotionen betrachtet, kann eine partnerschaftliche Beziehung entstehen. Dies fördert nicht nur ein gehorsames Verhalten, sondern auch ein harmonisches Zusammenleben.
Meine Trainingsphilosophie „Training aus Hundesicht“ richtet sich an all diejenigen, die zusammen mit ihrem Hund ein Team werden wollen. Sie hebt die Bedeutung der Kommunikation auf nonverbaler Ebene, positive Verstärkung und die Berücksichtigung der natürlichen Bedürfnisse des Hundes hervor.
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